Station 8: Die Beete für Artenvielfalt – Tiere pflanzen

 

Noch sind die Böden dieser Beete reich an Nährstoffen. Mit den Jahren sollen sie abmagern, denn je ärmer die Böden desto höher die Artenvielfalt. Dann finden die Spezialisten ihre Standorte und können sich gegen Konkurrenten durchsetzen. Die Wanderer unter den Pflanzen, die sich selbst ihren Standort suchen sind uns herzlich willkommen.

 

Aktuell haben wir eine Mischung aus einheimischen Pflanzen in Wildform und Gartenpflanzen eingebracht. Sie sollen den Tieren nicht nur als Nahrungsquelle dienen sondern auch Möglichkeiten für die Fortpflanzung bieten.

 

Der Holzbiene schmeckt der Nektar des Muskatellersalbei ganz prima. Ihr Rücken ist durch den Blütenstaub ganz weiß.

Wenn Du die weiteren Stationen 6 bis 15 im Permakulturgarten am Bahnhof Königsbach noch nicht besichtigt hast, dann gehe jetzt wieder zurück über die Straße zum grünen Gartentor. Dort geht die Führung weiter.

 

War der NAJU-Garten Deine letzte Station, dann wünschen wir Dir einen schönen Tag und wir hoffen, dass wir Dir spannende Informationen und vielleicht auch ein bisschen Inspiration für Deinen eigenen Garten mitgeben konnten.